Bücher

Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne.
-
Jean Paul

Samstag, 30. Juli 2011

James Patterson - Rosenrot mausetot

Kurzbeschreibung:


Alex Cross ist wieder im Einsatz...
Der knallharte Ermittler jagt den cleversten Killer seiner Laufbahn - einen Psychopathen mit Vorliebe für brutale Raubmorde, die Washington D.C. und Umgebung in Atem halten. Das "Superhirn" hält, was sein Name verspricht, und die Zeit wird knapp für Alex Cross...


Fazit:


Als erklärter Fan der "Women's Murder Club" - Reihe von James Patterson war dies mein erstes (und wie ich annehme, auch letztes) Buch aus der Alex Cross - Reihe.

Alex Cross, ein farbiger Ermittler, promovierter Psychologe und Vater dreier Kinder, die er allein mit Hilfe seiner Großmutter großzieht, jagt das "Superhirn", einen Psychopathen, der Banken und Versicherungen ausraubt, scheinbar wahllos Geiseln ermordet oder verschont und sich zur Ausübung der Überfälle wechselnder Teams von Killern bedient. Dem FBI und Cross fällt es schwer, den modus operandi und vor allem den Grund des Ganzen zu erkennen, sie tasten sich immer weiter heran, "überführen" im Ganzen drei Täter, die alle nicht das "Superhirn" sind und zum Schluss kennt der Leser den Mörder, die Ermittler allerdings nicht - möglicherweise spielt das im nachfolgenden Teil "Die Stunde der Rache" eine Rolle, ich persönlich fand das Ende unbefriedigend, weil der Mörder nicht überführt wurde - nennt mich hoffnungslos, aber für mich braucht ein Buch ein Ende, ob happy oder nicht, aber abgeschlossen sollte die Story sein.

Deutlich besser geschrieben fand ich die Hintergrundstory. Das Ende der Beziehung zur Mutter seines jüngsten Sohnes, die Annäherung an die toughe FBI-Einsatzleiterin, der Beginn einer vielversprechenden Beziehung - betrübt hingegen hat mich deren plötzliches Ende durch die Ermordung der Einsatzleitern durch das "Superhirn".

Alles in allem werde ich doch wohl bei Lindsay Boxer und Co bleiben...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen