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Mittwoch, 14. August 2013

Jürgen Flenker - Ebers Ende

Kurzbeschreibung:
"Es ist Spargel- und Schützenfestzeit im Münsterland. Eine junge Frau wird auf dem Rückweg vom Festzelt vergewaltigt. Das Opfer ist die Freundin des polnischen Erntehelfers Adam. Der sinnt auf Rache und sucht sich Hilfe bei seinem deutschen Freund Jakob, der als Jahrespraktikant ebenfalls auf dem Bauernhof arbeitet. Doch das ist nicht das einzige Problem, mit dem der Täter zu kämpfen hat. Dessen Frau will die Scheidung. Einziger Trost ist ihm sein Zuchteber, mit dem er Preis um Preis gewinnt. Als dieser unter mysteriösen Umständen sein Leben verliert, spürt er die Schlinge um seinen Hals eng werden..."

Fazit:
Da der Klappentext bereits 90% der Handlung aufzeigt, bleibt mir da inhaltlich nichts hinzuzufügen.

Generell bin ich kein großer Freund von Krimis, bei denen der Leser von Anfang an weiß, wer der Täter ist. Hier werden auch sämtliche Beweg- und Hintergründe gleich mitserviert. Dennoch ist das Buch unterhaltsam. Nur Spannung, die kommt natürlich nicht mehr auf...

Alles in allem ein bodenständiger Regionalkrimi (mehr regional als Krimi), nett für zwischendurch.

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