Kurzbeschreibung:
"Drei Monate sind seit der Explosion der Yacht auf dem Rhein vergangen, bei der Janna Berg ihren guten Freund und Geheimdienstpartner Markus Neumann verloren hat. Seit dem verheerenden Unglück hat das Institut aus Sicherheitsgründen alle Verbindungen zu ihr abgebrochen.
Auch wenn es ihr schwerfällt, Markus zu vergessen, bemüht Janna sich, ihr altes Leben so gut wie möglich wiederaufzunehmen. Doch dann steht eines Tages ein gut aussehender Fremder vor ihrer Tür und bittet sie, ihm und dem Institut ein letztes Mal zu helfen. Widerstrebend willigt Janna ein und gerät schon bald in einen perfiden Wettlauf um Leben und Tod."
Fazit:
Und hier ist er nun: der zweite Teil des Staffelfinales zur ersten Staffel von "Agentin wider Willen".
Nachdem Mila Roth die Leser am Ende des ersten Teils mit einem mehr als fiesen Cliffhanger zurückließ, war man mehr als gespannt auf diesen endgültigen Abschluß und man wurde nicht enttäuscht.
Sehr actionreich geht es zu in "Man trifft sich stets zweimal" und es wird einmal mehr deutlich, wie sehr Janna sich vom ersten Teil bis jetzt verändert hat. Dies gilt aber nicht nur für sie, auch bei ihrem männlichen Gegenpart konnte man deutliche Veränderungen wahrnehmen.
Der Lesefluss ist sehr gut, denn die Spannung reißt nicht ab und es gibt jede Menge Entwicklungen, die immer wieder alles in ein anderes Licht rücken.
Natürlich kann man diesen Teil nicht für sich lesen - im Endeffekt sollte man am Staffelbeginn anfangen, aber zumindest den ersten Teil des Finales gelesen haben.
Sehr interessant fand ich auch, dass erwartungsgemäß Jannas Tätigkeit nicht ewig geheim gehalten werden konnte, bis jemand aus ihrem Umfeld davon erfährt und dies lässt einigen Spekulationsspielraum für die zweite Staffel.
"Agentin wider Willen" ist als Ganzes gesehen eine wundervolle Lese-Vorabendserie, die mich durch alle Teile hinweg mitgerissen und unterhalten hat.
Mila Roth
"Man trifft sich stets zweimal - Teil 2"
näheres zur Buchreihe und der ersten Staffel findet ihr hier
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