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Sonntag, 5. Februar 2017

[Rezension] Nora Roberts - Sternenfunken

Kurzbeschreibung:
"Die schöne Annika hat eine ganz besondere Verbindung zum Meer, von dort stammt sie, und dorthin muss sie wieder zurückkehren. Doch vorher hat sie noch einen Auftrag: Zusammen mit fünf anderen Auserwählten muss sie auf die Insel Capri reisen, um den Stern des Wassers vor einem gefährlichen Gegenspieler zu retten. Die abenteuerliche Suche und eine Gefangenschaft bringen Annika dem attraktiven, aber geheimnisvollen Sawyer näher. Ihre Zuneigung lässt sich nicht lange verleugnen, doch ihrer Liebe stehen Zweifel und Tabus im Wege. Werden die beiden der Gefahr trotzen und ihre Beziehung retten können?"

Fazit:
"Sternenfunken" ist nach "Sternenregen" der zweite Teil der "Stern"-Trilogie. Zum besseren Verständnis sollte man am Anfang der Reihe beginnen, aber auch ohne Vorkenntniss sollte sich dem Leser im Verlauf des Buches alles relevante erschließen.

Nach Korfu befinden sich unsere sechs Auserwählten nun auf Capri, wo sie es neben Nerezza, der Inkarnation des Bösen, auch mit ihrem fiesen Handlanger zu tun bekommen. Der Lesefluss ist gewohnt gut, der Leser bekommt Unterhaltung, Abwechslung und Spannung. Zwischendurch wird Nora Roberts sogar richtiggehend brutal, was mir bei ihr tatsächlich zum ersten Mal begegnet ist.

"Sternenfunken" ist sicher nicht einer der tiefgründigeren Romane von Nora Roberts und man sollte keine Probleme mit übernatürlichen Wesen und Eigenschaften haben, dann bietet das Buch aber jede Menge Unterhaltung.

Nora Roberts
"Sternenfunken"
ISBN: 978-3-7341-0340-7
erschienen bei blanvalet

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