Bücher

Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne.
-
Jean Paul

Montag, 27. Februar 2012

Dan Wells - ich bin kein Serienkiller

Kurzbeschreibung:
Du spürst, da ist etwas Böses in dir. Deine Freunde behaupten, es sei bloß Einbildung. Doch du weißt es besser. Mit allen Mitteln versuchst du es zurückzuhalten. Verbietest dir den Kontakt zu Mädchen, besuchst den Psychotherapeuten, hältst dich stets unter Kontrolle. Doch niemand kann dir helfen. Denn diese dunkle Gewissheit ist da. Eines Tages wird es ausbrechen. Du wirst zum Serienkiller werden.

Fazit:
Eine interessante Story: ein soziopathischer Jugendlicher, der fest davon überzeugt ist, über kurz oder lang zum Serienmörder zu werden. Und dann taucht tatsächlich ein Serienkiller in der Kleinstadt auf.
Normalerweise sind Bücher nicht meins, wo auf der zweiten Seite bereits das Wort "Dämon" auftaucht - aber dieses hat definitiv etwas Faszinierendes. Die Geschichte um John ist mal etwas anderes, leider wird es in der Mitte des Buches durch dauernde Wiederholungen (beobachten - Brief schreiben - beobachten - Brief schreiben, etc) langatmig, erholt sich aber gegen Ende wieder, sodass die letzten 100 Seiten dann  richtig spannend sind.
Allerdings finde ich die Figur des John etwas eindimensional aufgezogen, weil dauernd nur auf seiner Soziopathie herumgeritten wird, dennoch: Für Fantasy nicht übel ;-)

Sonntag, 26. Februar 2012

Karen Rose - Feuer

Kurzbeschreibung:
Als vier College-Studenten zum Spaß einen leerstehenden Apartment-Komplex in Brand stecken, bemerken sie erst viel zu spät, dass sich in dem Gebäude ein Mädchen versteckt hielt. Trotz ihrer Bedenken, beschließen sie, das Mädchen ihrem sicheren Tod zu überlassen. Sie ahnen nicht, dass sie gefilmt wurden und der unbekannte Erpresser stellt schon bald schier unerfüllbare Forderungen.
Feuerwehrmann David Hunter kämpft zunächst nur gegen die Flammen an. Als er aber das tote Mädchen findet, wird ihm schnell klar, dass dies nicht nur Brandstiftung, sondern ein Mordfall ist. Zusammen mit der Polizei beginnt nun ein Wettrennen gegen den Erpresser und gegen die Zeit....

Fazit:
Dieses Buch habe ich in einer Leserunde der Bücherwürmer zusammen mit einigen anderen gelesen - mein erstes Buch von Karen Rose, von der ich schon viel positives gehört hatte und die Kurzbeschreibung klang auch vielversprechend.....
Ich habe während des Lesens mehrfach nachgeschaut: das Buch wird definitiv dem Thriller-Genre zugeordnet - bis jetzt ist mir schleierhaft, warum.....
Spannung? Fehlanzeige....Die Hälfte des Buches wird eingenommen von der gemeinsamen Vergangenheit der beiden Hauptprotagonisten, des Feuerwehrmanns David Hunter und Detective Olivia Sutherland und des Versuchs der beiden, doch wieder zusammen zu finden. Dann gibt es die vier Studenten, die sich von allein reduzieren und vorher für den Erpresser mehrere Häuser in Brand setzen - all das ist verbunden mit einer Vielzahl von Handys und später einer Anhäufung von Morden.
Das Buch war recht unterhaltsam zu lesen, gehört für mich aber definitiv nicht in den Thriller-Bereich. Fazit: für eine Schmonzette nicht übel.

Kathy Reichs - Das Grab ist erst der Anfang

Kurzbeschreibung:
Ein anonymer Anrufer beschuldigt die Forensikerin, Temperance Brennan, die Untersuchungen eines Todesfalls manipuliert und ein Gewaltverbrechen vertuscht zu haben. Bald landet ein Drohbrief auf ihrem Schreibtisch, und aus ihrem Labor verschwindet Beweismaterial. Schließlich stellt eine Reihe von brutalen Morden die Wissenschaftlerin vor unlösbare Rätsel. Tempe Brennan arbeitet unter Hochdruck daran, den Serienmörder aufzuspüren! Denn nicht nur ihr guter Ruf ist in Gefahr - ihr Leben steht auf dem Spiel. Jemand will sie um jeden Preis scheitern sehen.

Fazit:
Teil 12 der Reihe um Tempe Brennan - zwölf Teile um eine Hauptperson sind eine Menge, da muss man irgendwann mit dem Nachlassen rechnen. So haben mir auch die vorhergehenden Teile nicht mehr so gut gefallen wie die anfänglichen - dieser hingegen hat es mir wieder angetan.
Kathy Reichs ist nicht Spannung pur, deshalb verstehe ich, wenn es einigen zu langatmig ist - immer wieder gibt es längere Passagen mit Hintergrundinformationen über Forensik und Pathologie - was ich recht interessant finde, weshalb es mich auch nicht stört. Außerdem liebe ich den trockenen schwarzen Humor, den Tempe hat und den Schreibstil von Kathy Reichs, der teilweise schon fast Stakkato ist.
Abgesehen davon, dass ich Ryan und Tempe gern wieder zusammen sehen würde (!!!!!!) habe ich an diesem Buch nichts auszusetzen und auch die Spannung kommt diesmal nicht zu kurz.

Chris Carter - der Kruzifix-Killer

Kurzbeschreibung:
Die Leiche einer wunderschönen Frau, bestialisch verstümmelt. Keinerlei Spuren. Bis auf ein in den Nacken geritztes Kreuz: das Zeichen eines vor Jahren hingerichteten Serienmörders. Detective und Profiler Robert Hunter wird schnell klar, dass der Kruzifix-Killer lebt. Er mordet auf spektakuläre Weise weiter. Und ist Hunter immer einen Schritt voraus - denn er kennt ihn gut. Zu gut.

Fazit:
Der Kruzifix-Killer ist der erste Teil der Reihe um Hunter und Garcia. Im Rahmen einer Leserunde hatte ich den zweiten Teil, Der Vollstrecker , bereits gelesen, ohne den ersten Teil zu kennen, wie ihr hier lesen konntet.
So wurden hier einige Lücken um den Hintergrund der Hauptpersonen geschlossen und damit die Protagonisten noch deutlicher.
Das Buch bietet gleich von Beginn an Spannung, die sich nach der notwendigen Einführung der Hauptpersonen Hunter und Garcia, auch gleich weiter fortsetzt. Ein Thriller, wie er "im Buche" steht, man fiebert der nächsten Entwicklung entgegen, rätselt mit und ist dann doch wieder von einigen Wendungen überrascht - definitiv empfehlenswert, selbst wenn man, wie ich, Teil 2 schon vorab gelesen hat.

Kerstin Gier - die Mütter-Mafia

Kurzbeschreibung:
Es gibt sie, die perfekten Mamis und Bilderbuch-Mütter, die sich nur über Kochrezepte, Klavierlehrer und Kinderfrauen austauschen. Doch eigentlich sind sie der Albtraum jeder Vorstadtsiedlung. Dagegen hilft nur eins. Sich zusammenrotten und eine kreative Gegenbewegung gründen: die "Mütter-Mafia"! Ab jetzt müssen sich alle braven Muttertiere warm anziehen...

Fazit:
Constanze ist der Prototyp des abhängigen Weibchens: Bereits im ersten Semester lernt sie ihren zukünftigen Mann Lorenz kennen, wird prompt schwanger, hängt das Studium an den Nagel und bleibt brav zu Hause bei den Kindern, während ihr Mann Karriere macht. Dumm nur, dass der sie plötzlich von einem Tag auf den anderen sitzen lässt und sie praktisch sofort samt Kinder in das Vorstadthäuschen seiner praktischerweise vor Kurzem verstorbenen Mutter abschiebt... da sitzt sie nun und weiß nicht, wie ihr geschieht, unselbständig und vom Leben überfordert, mit einem Kind und einem pubertierenden Teenie, im Nacken den Noch-Mann, der versucht, sie möglichst übers Ohr zu hauen....GottseiDank lernt sie schnell ein paar patente Nachbarinnen kennen, die ihr helfen, ein eigenes Leben auf die Beine zu stellen: und da gibt es ja auch noch "sie" - die Mütter-Society. Deren Mitglieder glauben, die Weisheit mit Löffeln gefr....zu haben und die besten Mütter der Welt zu sein, dauernd damit beschäftigt, sich gegenseitig mit der Förderung des Nachwuchses zu übertrumpfen, denn wenn ein Kind mit 4 Jahren nicht mindestens eine Fremdsprache beherrscht, ein Instrument spielt und lesen und schreiben kann - was soll aus ihm werden??

Kerstin Gier schafft es, mich herzhaft zum Lachen zu bringen und das ist beileibe nicht leicht - besonders herrlich die eingestreuten Nachrichten der Mütter-Society-Homepage. Sehr sympathisch sind auch die Charaktere von Anne und Mimi und es fehlen auch nicht die bösartigen alten Nachbarn, die nur darauf aus sind, alle zu verklagen. Zwar hätte ich mir Constanze etwas weniger trottelig und unselbständig gewünscht, nichts desto trotz hat mir das Buch ein paar unterhaltsame Stunden beschert, sodass ich über kurz oder lang sicher auch Teil 2 "Die Patin" lesen werde.

Sonntag, 19. Februar 2012

Meg Gardiner - Gefürchtet

Kurzbeschreibung:
Evan Delaney wird mitten in der Nacht zu einer Party gerufen. Eine junge Frau soll vom Balkon die Klippen hinuntergestürzt sein. Die Polizei kann zunächst keine Leiche entdecken, doch kurz darauf findet sich eine Tote. Die Polizei identifiziert sie als Evan Delaney. Offenbar wurde ihre Identität gestohlen. Um sich zu retten, muss Evan einem Netzwerk aus Betrügereien entkommen, das nicht nur sie selbst, sondern auch ihren Freund Jesse zu zerstören droht...

Fazit:
"Gefürchtet" ist der dritte Teil aus der Reihe um Evan Delaney.
Dass mir das Buch durchaus gefallen hat, sieht man schon an der Tatsache, dass ich es in weniger als 24 Stunden durchgelesen hatte, trotz der mehr als 400 Seiten. Durch die unterschiedlichen Betrügereien unterschiedlicher Herkunft, ist die Handlung mitunter etwas verwirrend und ich denke, dass es von der Autorin nicht wirklich geplant war, dass das Duo Murphy/Merlin, das ja bedrohlich und furchterregend wirken soll, leicht lächerlich rüberkommt, sodass ich bis zum Schluss Murphy all die Gräueltaten, die er begangen hat, nicht wirklich abkaufen konnte.
Nichts desto trotz ist das Buch spannend geschrieben, ein Schlag folgt dem nächsten, es ist definitiv eine up-tempo-Nummer und nachdem "Rachsucht" mitunter etwas langatmig war, wieder deutlicher mehr zum Pageturner geeignet.

Samstag, 18. Februar 2012

Carlene Thompson - im Falle meines Todes

Bei diesem Buch war es mir tatsächlich zuviel Arbeit, das Buch überhaupt zu fotografieren, sodass ihr mit dem Link vorlieb nehmen müsst: Im Falle meines Todes

Kurzbeschreibung:
Nie wird Laurel jene Nacht vergessen, als ein ausgelassener Streich für Faith mit dem Tod endete. Die übrigen Freundinnen schworen, nie zu verraten, was wirklich passiert war. Jetzt, nach dreizehn Jahren, scheint es sich jemand in den Kopf gesetzt zu haben, die sechs Freundinnen von damals eine nach der anderen zu ermorden. Laurel könnte die nächste sein...

Fazit:
Wie ihr meiner Lesestatistik entnehmen könnt, ist dies erst das zweite Buch, das ich im Februar gelesen habe - eher ungewöhnlich, zumal der Monat sich dem Ende zuneigt, schuld ist dieses Buch: mit knapp 360 Seiten eher durchschnittlich dick, hat es doch glatt drei Wochen gedauert, bis ich heute endlich zum Ende gelangt bin. Auf jeden Fall ist dieses Buch etwas einzigartiges: der erste Psychothriller, den ich gelesen habe, der vollkommen ohne Spannung jeglicher Art auskommt! Blasse Charaktere, konstruierte Handlung....es beginnt langatmig und wer hofft, dass sich das im Laufe der Handlung gibt, täuscht sich.
Wenn ihr jetzt fragt, warum ich es dann überhaupt zu Ende gelesen habe, kann ich nur sagen, dass ich halt dennoch wissen wollte, wer der Mörder ist. Dummerweise war es dann auch noch genau die Person, die schon die ganze Zeit offensichtlich war - nicht einmal die Auflösung brachte also noch eine Überraschung....mit Abstand das schlechteste Buch von Carlene Thompson, das ich je gelesen habe - umso verwunderlicher - für mich - übrigens die extrem positive Lesebewertung bei amazon....

Dienstag, 14. Februar 2012

Nancy Krahlisch - Seemannsbraut

Dieses Buch paßt gut in das Januar/Februar-Thema der lesenden Minderheit, das da heißt:
Lies ein Buch, das von einer/m deutschen/m Schriftsteller/in geschrieben wurde.




Kurzbeschreibung:
Heribert ist Seemann, Nancy Landratte in Berlin. Oft sehen sie sich vier, sechs Monate lang nicht. Wenn Heribert durch Piratengewässer oder Sturmgebiete fährt, ist Nancy durchaus bang. Auch weil sie über Wochen nichts von ihm hört.
Nein, alltäglich ist diese Beziehung nicht. Und was für Heribert und Nancy einfach Liebe ist, ist doch die vielleicht längste Fernbeziehung der Welt.


Fazit:
Meine Befürchtung ging ja schon in die Richtung, dass dieses Buch, dass ich dank des Knaur Verlages lesen durfte, in Richtung "Liebensschmonzette" geht - eine Fernbeziehung zwischen Berlin und den sieben Weltmeeren, die Seemannsbraut allein zu Haus, der Seemann weitab all seiner Lieben.....von der Thematik her wäre das sicher problemlos möglich, bewahrt wurde das Buch davor aber durch den nüchternen und dennoch gefühlvollen Schreibstil der Autorin - vermutlich liest man da die Journalistin heraus.
Nancy und Heribert (was für ein Name für einen Halbbrasilianer) lernen sich im Studium in Bremen kennen, sie studiert Journalistik, er Nautik. Doch schon kurz nach Beginn der Beziehung macht Heribert sein Praxissemester an Bord eines Containerschiffes und ist wochenlang unterwegs - die Beziehung hält dennoch und wie der Leser im Verlauf erfährt, auch noch weitere 10 Jahre, obwohl Nancy in Berlin sesshaft wird und Heribert weiterhin mehr auf See als daheim ist. Schön ist die Realitätsnähe, die im Buch vermittelt wird, nämlich dass eben nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen ist, dass die Distanz die Beziehung mitunter belastet und beide irgendwo zwischen den Stühlen leben: Nancy, die den Alltag den Großteil des Jahres ohne ihre zweite Hälfte in einer viel zu großen Wohnung meistert und Heribert, der an vielen Ereignissen und Begebenheiten all seiner Freunde und Verwandten nicht anteil nehmen kann, weil er irgendwo auf See ist; ihre Vorwürfe, dass sie seinetwegen so leiden muss, seine Zerrissenheit zwischen der Frau, die er liebt und dem Beruf, den er ebenfalls liebt - aber auch die innere Einigkeit der Beiden, dass die Beständigkeit der Beziehung nie in frage stand.
Interessant auch die in die Handlung eingestreuten Briefe Heriberts von seinen Seereisen, die anschaulich den Arbeitsalltag an Bord darstellen und parallel Hintergrundinformationen zum Verlauf der Beziehung geben.

Ihr seht, das Buch bietet deutlich mehr als "nur" eine Liebesgeschichte, noch dazu völlig schmalzfrei geschrieben - wer Romane mag, ist sicher gut damit beraten, mir hat die Lektüre jedenfalls Spaß gemacht!

Donnerstag, 2. Februar 2012

Jeffery Deaver - Opferlämmer

Kurzbeschreibung:
New York wird von einer beispiellosen Anschlagserie in Atem gehalten, vor der sich niemand sicher fühlen kann. Denn der Attentäter tötet mit einer Waffe, die so unsichtbar wie allgegenwärtig ist: Elektrizität.
Angesichts immer neuer Opfer machen sich der gelähmte Ermittler Lincoln Rhyme und seine Assistentin Amelia Sachs auf die Jagd nach einem buchstäblich unfassbaren Täter, der keinerlei Spuren hinterlässt und kaum mehr als ein Phantom zu sein scheint. Doch Lincoln Rhyme weiß, dass ihr Gegner allzu real ist - ein zu allem bereiter Killer, dem nichts so viel Freude bereitet wie das grausame Spiel mit der Todespanik seiner Opfer....


Fazit:
An Jeffery Deaver's Rhyme / Sachs - Reihe scheiden sich die Geister - entweder man liebt sie oder man findet sie langweilig.
Wie ihr schon hier sehen konntet, hat mich bereits der erste Teil "Der Knochenjäger" (oder in der Version vor der Verfilmung "Die Assistentin" genannt) schwer begeistert. Im Laufe des Sommers und Herbstes habe ich mich dann durch die gesamte Reihe gelesen, die bisher 9 Bände umfasst, deren neuster "Opferlämmer" ist.
In "Opferlämmer" tötet ein gewitzter Unbekannter mittels Elektrizität Unschuldige und die Ermittler finden zuerst - gar nichts, keine Spuren, kein gar nichts. Dann finden Sie heraus, dass ein ehemaliger Elektriker, der die Stromleitungen und entsprechend die Konzerne für seine Krebserkrankung verantwortlich macht, dahinter steckt - und damit beginnt die Jagd.

Ich persönlich mag besonders zwei Dinge an dieser Reihe: zum einen, dass am Ende nie etwas so ist, wie es scheint und zum anderen, dass jedes der Bücher einen anderen Schwerpunkt hat, über den man im Laufe des Buches eine Menge erfährt - hier die Elektrizität. Ich verstehe, wenn dies genau der Punkt ist, der einige Leser langweilt - die Bücher, so auch "Opferlämmer" sind keine klassischen Pageturner, wo von vorn bis hinten Spannung pur ist - Deaver ist sehr detailverliebt und so wird dem Leser viel Grundsätzliches zum Schwerpunktthema vermittelt ohne belehrend oder langatmig zu sein, was für sich genommen schon eine Kunst ist. Daneben kommt aber die Krimihandlung, die Ermittlungstätigkeit und natürlich die Spannung nie zu kurz - von mir ganz klar ein "Absolut empfehlenswert", aber man muss Deaver's Schreibstil mögen.